Schülercoaching erklärt

Hier finden Sie eine kurze Übersicht darüber, wie das Schülercoaching im Groben funktioniert und abläuft. Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf die unten stehen Links.

Was ist Schülercoaching?

  • … werden die Ursachen der Schwierigkeiten erkannt, die Selbstkompetenzen gestärkt und die Persönlichkeitsentwicklung gefördert.
  • … ist vertraulich und findet unter vier Augen statt.
  • … ist freiwillig.
  • … ist eine Hilfe zur Selbsthilfe.
  • ... ist keine Psychotheraphie!

Wie läuft ein Coaching ab?

  • es findet eine Eingangsdiagnostik statt, welche die Ursachen von möglichen Motivations- und Handlungsblockaden erkennt.
  • der/die Schüler/in entscheidet  selbst, welche Ziele verfolgt und welche Veränderungen angestrebt werden.
  • es wird sich an den individuellen Stärken und Ressourcen des Schülers/in orientiert.
  • der/die Schüler/in wird ermutigt, eigene Lösungen zu finden und umzusetzen.
  • der Coach unterstützt und begleitet den Prozess, ohne Zwang oder Druck auszuüben.

Wissenschaftliche Grundlage

Das Coaching verfolgt einen Mehr-Methoden-Ansatz. 

 

1. Die Grundlage bildet dabei die von Prof. Dr. Julius Kuhl (Universität Osnabrück) entwickelte Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen

Die PSI-Theorie wurde als Meta-Theorie begründet, die vielfältige valide Ergebnisse aus der experimentellen Psychologie integriert (Kuhl, 2001) und durch die Erkenntnisse der modernen Neuropsychologie bestätigt wurde.

 

 

 

 

2. Das Zürcher Ressourcen Modell von Maja Storch und Frank Krause (als Open Source) ist ein psychoedukatives Selbstmanagement-Training das auf dem Rubikonmodell der 

Handlungsphasen basiert und diesem eine weitere Phase vorschaltet. Innerhalb des Modells kommen unterschiedliche Anwendungen zum Einsatz, wie systemische Beartung, Coaching, Wissensvermittlung und Selbsthilfetechniken in der Gruppe oder im Einzelsetting.

 

 

 

3. Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Methoden und Kommunikationstechniken, welche psychische Abläufe im Menschen beeinflussen sollen. Es greift unter anderem Konzepte aus der klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften sowie des Konstruktivismus auf.

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